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Johannes-Petri-Schulordnung

Die Schulordnung als Nachfolger der "Schulhausordnung 2005" bildet einen allgemeinen Verhaltensrahmen für Lehrer, Eltern und Schüler die Johannes-Petri-Schule. Sie wurde von allen beteiligten Gruppen im Schuljahr 12/13 erarbeitet und mit Zustimmung der Lehrerkonferenz und des Schulforums mit 01.10.2013 erlassen. Alle Beteiligten an der Schule, nicht zuletzt die Eltern, sind über Art, Umfang und Inhalt dieser Schulnorm informiert und im Bilde.

So ist die Schulordnung ein Regelwerk des Konsenses der Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft. Alle halten sie in der Hand und alle können darauf Bezug nehmen bzw. ihr Verhalten kann darauf bezogen werden. Insgesamt dient die Schulordnung dem geregelten Ablauf in der Schule, der Sicherung der Voraussetzung für störungsarmes Lernen sowie als Rechtsmittel zur Konfliktklärung.

In Ergänzung der Schulordnung wurde ein begleitender Schulvertragstext formuliert, den Eltern, Lehrer und Schüler als Verpflichtungsdokument unterschrieben haben. 94 % der Beteiligten haben derzeit dieses Dokument unterschrieben.

So wird mit der Schulordnung geregelt, welches Verhalten von Schülern erwartet wird.

Die pädagogischen Anstrengungen zur Einhaltung der formulierten Verhaltenserwartungen sind auf Verhaltensaufbau und auf Übertretungsvermeidung gerichtet. Maßnahmen des Lobes und der öffentlichen anerkennung tragen zum Verhaltensaufbau bei. Sanktionierung und Folgenmaßnahmen vermeiden Übertretungen.

Derzeit wird mit unterschiedlichen "Bußmaßnahmen" und flankierenden Aktionen gearbeitet.

Zwischenberichte, Reflexionen und Diskussionen evaluieren die Anstrengungen im Laufe des Schuljahres.